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geboren 10.05.1920 in Magdeburg, gestorben am 22.09.1986 in Backnang / Baden-Würtemberg |
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Fritz Albrecht trat im Jahre 1937 in die Kriegsmarine ein. Nach seiner Offiziersausbildung versah er ab Dezember 1939 seinen Dienst als Wachoffizier auf dem leichten Kreuzer Königsberg. Im April 1940 wurde er Kommandant im Küstenschutzverband an der norwegischen Westküste bis er sich im Januar 1942 zur U-Boot-Waffe meldete. Im September 1943 stieg er als I. Wachoffizier auf dem Typ IXA Boot U-43 unter Kapitänleutnant Hans-Joachim Schandtke ein. Nach zwei Feindfahrten im West- und Mittelatlantik besuchte er ab März 1943 den Kommandantenlehrgang.
Am 10.06.1943 übernahm Albrecht das Kommando über das Typ VIIC Boot U-386 das unter ihm 3 Feindfahrten unternahm. Am 19. Februar 1944 wurde das Boot im Nordatlantik durch die britische Fregatte HMS Spey durch Wasserbomben angegriffen und versenkt. Von der 49-köpfigen Besatzung überlebten nur 16 Besatzungsmitglieder, unter anderem auch Oberleutnant zur See Albrecht der mit seinen Männern in Kriegsgefangenschaft geriet.
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U-Boot-Kommandos: |
U-386 |
3 Feindfahrten (107 Tage) |
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Fritz Albrecht |
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Oberleutnant zur See
Eintrittsjahrgang X/37
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Unterstützung |
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