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   Die deutschen U-Boot-Flottillen
 
Wasserbombenangriff auf ein deutsche U-Boot im Nordatlantik

Die einzelnen U-Boote wurden zu so genannten U-Boot-Flottillen zusammen gefasst. Die einzelnen Flottillen wurden unterschieden in Front- interner Link und Übungs-Flottilleninterner Link. Die insgesamt 1154 deutschen U-Boote die im zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen wurden in 16 verschiedenen Front-Flottillen interner Link und 15 Übungs-Flottillen interner Link eingesetzt - die einzelnen Boote konnten dabei je nach Bedarf zwischen den verschiedenen Flottillen wechseln.

Eine Flottille ist eine Zusammenfassung verschiedenster U-Boot zu einer organisatorischen Einheit. Diese hat jedoch nichts mit der Zusammenstellung der einzelnen Rudel in Kampfeinsätzen zu tun - diese konnten sich aus Booten der verschiedensten Flottillen zusammenstellen. Lediglich der Heimathafen sowie bei einigen Flottillen ein einheitliches Turmabzeichen ließen es zu, die U-Boote zu den einzelnen Flottillen zu zuordnen.

Jeder Chef einer Flottille unterstand mit seiner Flottille einem Führer der U-Boote (F.d.U.) und diese unterstanden dem Befehlshaber der U-Boote (B.d.U.). Trotz der "langen" Befehlskette hat der B.d.U ständig Kontakt zu "seinen" Kommandanten und den Mannschaften und war somit immer auf dem laufenden was seine U-Boote anging.

 

 
    Die U-Boot-Bunker
 
U-Boot Bunker La Pallice

Die Flottillen hatten jeweils einen eigenen Stützpunkt den sie sich auch manchmal mit anderen Flottillen teilten. Damit die zur Reparatur und Ausrüstung geankerten U-Boote nicht zum leichten Ziel der alliierten Luftwaffe wurden, bauten die deutschen schon recht früh schwere Bunker die die eigenen Boote erfolgreich vor Angriffen der Bomber schützten.
 

    Enigma
 
Enigma Rotor

Die Enigma diente der deutschen Wehrmacht, der Luftwaffe sowie der Kriegsmarine im gesamten zweiten Weltkrieg zum verschlüsseln der jeweiligen Funksprüche.
 


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